08. 04.

Das klerikale Kartell – Warum die Trennung von Staat und Kirche überfällig ist

Buchvorstellung und Diskussion mit Helmut Ortner in Schwerin

Wir leben in einem säkularen Verfassungs-Staat. Es herrscht Glaubensfreiheit. Alle Bürger dürfen ihren Gott, auch ihre Götter haben, der Staat selbst aber muss gottlos sein. Doch genau daran hapert es. Obwohl die Kirchen hierzulande seit Jahrzehnten rapide an Mitgliedern verlieren und inzwischen weniger als die Hälfte der Bevölkerung Mitglied in einer der beiden christlichen Großkirchen ist, bestehen die Kirchen auf jahrhundertealten Privilegien. Und der Staat gewährt sie ihnen in Form von Sonderrechten, Subventionen und steuerlichen Vergünstigungen. Helmut Ortner fordert: "Diese Komplizenschaft muss ein Ende haben!" (weiter...)

Helmut Ortner, Foto: Peter Hönnemann

09. 04.

Das klerikale Kartell – Warum die Trennung von Staat und Kirche überfällig ist

Buchvorstellung und Diskussion mit Helmut Ortner in Hamburg

Wir leben in einem säkularen Verfassungs-Staat. Es herrscht Glaubensfreiheit. Alle Bürger dürfen ihren Gott, auch ihre Götter haben, der Staat selbst aber muss gottlos sein. Doch genau daran hapert es. Obwohl die Kirchen hierzulande seit Jahrzehnten rapide an Mitgliedern verlieren und inzwischen weniger als die Hälfte der Bevölkerung Mitglied in einer der beiden christlichen Großkirchen ist, bestehen die Kirchen auf jahrhundertealten Privilegien. Und der Staat gewährt sie ihnen in Form von Sonderrechten, Subventionen und steuerlichen Vergünstigungen. Helmut Ortner fordert: "Diese Komplizenschaft muss ein Ende haben!" (weiter...)

Nomen Verlag

11. 04.

Das klerikale Kartell – Warum die Trennung von Staat und Kirche überfällig ist

Buchvorstellung und Diskussion mit Helmut Ortner in Mannheim

Wir leben in einem säkularen Verfassungs-Staat. Es herrscht Glaubensfreiheit. Alle Bürger dürfen ihren Gott, auch ihre Götter haben, der Staat selbst aber muss gottlos sein. Doch genau daran hapert es. Obwohl die Kirchen hierzulande seit Jahrzehnten rapide an Mitgliedern verlieren und inzwischen weniger als die Hälfte der Bevölkerung Mitglied in einer der beiden christlichen Großkirchen ist, bestehen die Kirchen auf jahrhundertealten Privilegien. Und der Staat gewährt sie ihnen in Form von Sonderrechten, Subventionen und steuerlichen Vergünstigungen. Helmut Ortner fordert: "Diese Komplizenschaft muss ein Ende haben!" (weiter...)

https://kortizes.de

12. 04. - 14. 04.

Unendliche Weiten: Raum­fahrt gestern, heute und morgen

Copernicus-Symposium 2024 in Nürnberg

Neue Technologien und der Einstieg von privaten Unternehmen wecken die Hoffnung darauf, dass der Weltraum bald vielen Menschen offen steht. Diese neuen Entwicklungen werfen zahlreiche Fragen auf, die sich an Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Literatur und viele andere Lebensbereiche wenden: Warum sollten in der Raumfahrt Menschenleben riskiert werden, wenn doch KI-gesteuerte Roboter die Arbeit erledigen können? Geht es primär um wissenschaftliche Erkenntnis oder treibt die Menschen auch etwas anderes ins All? Liegt unsere Zukunft in den unendlichen Weiten, und wenn ja, sind wir dafür gerüstet? Die Veranstaltung wird vom Planetarium, ZIWIS und Kortizes in Kooperation mit der gbs und dem Bildungszentrum Nürnberg ausgerichtet. (weiter...)

Helmut Ortner, Foto: Peter Hönnemann

12. 04.

Das klerikale Kartell – Warum die Trennung von Staat und Kirche überfällig ist

Buchvorstellung und Diskussion mit Helmut Ortner in Freiburg

Wir leben in einem säkularen Verfassungs-Staat. Es herrscht Glaubensfreiheit. Alle Bürger dürfen ihren Gott, auch ihre Götter haben, der Staat selbst aber muss gottlos sein. Doch genau daran hapert es. Obwohl die Kirchen hierzulande seit Jahrzehnten rapide an Mitgliedern verlieren und inzwischen weniger als die Hälfte der Bevölkerung Mitglied in einer der beiden christlichen Großkirchen ist, bestehen die Kirchen auf jahrhundertealten Privilegien. Und der Staat gewährt sie ihnen in Form von Sonderrechten, Subventionen und steuerlichen Vergünstigungen. Helmut Ortner fordert: "Diese Komplizenschaft muss ein Ende haben!" (weiter...)