Vortrag und Gespräch mit DGHS-Präsidentin Elke Baezner in Frankfurt
Nach dem Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Gröhe im Januar 2014, den assistierten Suizid zukünftig unter Strafe zu stellen, ist in Deutschland die Diskussion um die Sterbehilfe wieder neu entfacht. Gemeinsam mit weiteren humanistischen Organisationen (u.a. die gbs) fordert die DGHS, die derzeit geltende Straffreiheit der Suizidhilfe in Deutschland in keiner Weise einzuschränken.
Zur Organisation:
Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) setzt sich dafür ein, den Menschen ein unerträgliches und sinnloses Leiden zu ersparen und ihnen auch beim Sterben ihre Menschenwürde zu erhalten. Sie will die Bedingungen für Schwerstkranke und Sterbende in diesem Land verbessern. Die DGHS lehnt Fremdbestimmung ab und setzt sich auf vielfältige Weise für mehr Freiheit am Lebensende ein. (Quelle: http://www.dghs.de)
Information und Anmeldung unter:
Tel. 0 30/2 12 22 33 70 (DGHS-Geschäftsstelle)
Wo: | Cosmopolitan Konferenz Center im Hbf., gegenüber Gleis 5, 1. Stock Am Hauptbahnhof DE-60329 Frankfurt am Main |
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Wann: | Mi 18. Jun 2014, 15:30 |
Veranstalter: | Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) http://www.dghs.de... |