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21. 11.

Sonderveranstaltung zum Welttag der Philosophie

Gespräch zwischen Atheisten und Christen in Berlin

Unwandelbare Überzeugungen sind zumeist wenig inspirierend. Dies gilt besonders auch für die Philosophie und für die Religionen, gilt für Atheisten und Gläubige. Wer meint, definitiv "die" Wahrheit gefunden zu haben, wird blind für neue Entwicklungen und neigt zu Starre und Intoleranz. Anhand von Fragen wie: "Warum kann sich ein Christ nicht auf die Fragwürdigkeit klassischer Gottesbilder einlassen?" oder "Warum kann nicht ein Atheist über die Erfahrung religiöser Musik und Kunst ein Gespür für Transzendenz entwickeln?" soll diskutiert werden, ob aus dem bisherigen Gegeneinander oder schlichtem Ignorieren ein Miteinander werden könnte - in Gleichberechtigung und ohne jede "missionarische" Absicht.

An der Gesprächrunde nehmen teil:

  • Prof. Dr. Michael Bongardt, Vizepräsident der FU Berlin, Institut für vergleichende Ethik, FU Berlin
  • Prof. Dr. Lutz von Werder, Publizist und Philosoph, Berlin
  • Dr. Ingolf Ebel, Fachbereichsleiter Philosophie, Urania Berlin

 

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