10. 05. - 12. 05.

Kritische Islamkonferenz 2013

Hochkarätig besetzte Tagung in Berlin

"Selbstbestimmung statt Gruppenzwang!": Unter diesem Motto steht die öffentliche Tagung der Kritischen Islamkonferenz 2013 in Berlin. Für die Veranstaltung konnten u.a. folgende Persönlichkeiten gewonnen werden: Hamed Abdel-Samad, Mina Ahadi, Lale Akgün, Necla Kelek, Philipp Möller, Volker Panzer, Michael Schmidt-Salomon, Markus Tiedemann, Arzu Toker, Ali Utlu, Wolfgang Welsch u.v.m.

Die Kritische Islamkonferenz ist ein alternatives Dialogforum, das 2008 in bewusster Abgrenzung zur Deutschen Islamkonferenz des Innenministeriums ins Leben gerufen wurde. Kamen in der ersten öffentlichen Tagung der Kritischen Islamkonferenz 2008 vor allem religionsfreie Islamkritiker und Ex-Muslime zu Wort, sollen 2013 verstärkt auch liberale Muslime Gehör finden. Denn um die "offene Gesellschaft" gegen die doppelte Bedrohung von politischem Islam und chauvinistischer Fremdenfeindlichkeit zu schützen, bedarf es eines breiten Bündnisses säkularer und liberal-religiöser Kräfte.

Die Giordano-Bruno-Stiftung, die die Kritische Islamkonferenz in Kooperation mit weiteren Organisationen ausrichtet, lädt alle Interessierten herzlich dazu ein, daran mitzuwirken und darüber zu diskutieren, wie sich diese Gesellschaft im Sinne der Menschenrechte weiterentwickeln kann!


Programmablauf

10. Mai (19:00 Uhr):
RealFiction Filmverleih zeigt den Kinofilm “Der Iran-Job” in Zusammenarbeit mit dem Humanistischen Pressedienst, anschließend findet im Foyer des "Hackesche Höfe Kinos" (Rosenthaler Straße 40/41/Hof 1, 10178 Berlin) ein Empfang für alle Konferenzteilnehmer und Gäste statt.

11. Mai (9:30 Uhr):
Erster Konferenztag, AF Auditorium Friedrichstaße

12. Mai (9:30 Uhr):
Zweiter Konferenztag, AF Auditorium Friedrichstraße. (13:30 Ende der Konferenz)

Weitere Programminformationen

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