24. 07.

Ein Jahr IZH-Verbot – Bilanz und Perspektiven

Veranstaltung im Haus der Patriotischen Gesellschaft Hamburg

Am 24. Juli 2025 jährt sich das Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) zum ersten Mal. Um eine Zwischenbilanz zu ziehen und Perspektiven zu diskutieren, lädt der AK Polis mit weiteren Kooperationspartnern zur Diskussion im Haus der Patriotischen Gesellschaft ein – mit Hourvash Pourkian, Necla Kelek, Ahmad Mansour, Fatih Yildiz, Ali Ertan Toprak, Irene Appiah (SPD), Anke Frieling (CDU), Michael Gwosdz (Grüne), Frederik Schindler (WELT) und rund 50 geladenen Gästen aus Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft. (Teilnahme nur auf persönliche Einladung und mit Anmeldebestätigung)

Wurden die Ziele des Verbots erreicht? Welche Netzwerke bestehen fort – im digitalen Raum sowie konkret in Hamburg und bundesweit? Was hat der Kooperationsansatz des Staates mit dem IZH über die Schura Hamburg bewirkt? Und welche Perspektiven ergeben sich daraus für Politik, Staat und Gesellschaft?

Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung von:
- Arbeitskreis Politischer Islam (AK Polis)
- International Women in Power (IWP) / Kulturbrücke Hamburg
- Kurdische Gemeinde Deutschland (KGD)
- Säkulares Forum Hamburg
- Verein Säkularer Islam Hamburg (VSI-HH)

Teilnahme nur auf persönliche Einladung und mit Anmeldebestätigung

Info & Anmeldung (bis 22. Juli 2025): sekretariat@ak-polis.de