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26. 02.

»Freitodbegleitung 2030 – Auf dem Weg zur Normalität«

Fachtagung mit hochkarätigen Experten in Berlin

Nach jahrelangen Anstrengungen kann die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) seit 2020 für ihre Mitglieder die Vermittlung einer Freitodbegleitung (FTB) anbieten, die von qualifizierten Ärzten und Juristen durchgeführt wird. Aber was bedeutet eine Freitodbegleitung auf dem Weg zur Normalität? Expertinnen und Experten widmen sich der Thematik aus ethischer, juristischer und psychiatrischer Perspektive. Nicht zuletzt wird auch die Sicht der DGHS beleuchtet.

Programm (Änderungen vorbehalten)

9 Uhr Begrüßung

Impuls-Vorträge

  • 9.15 Uhr Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert: aus ethischer Sicht
  • 9.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Fischer: aus juristischer Sicht
  • 9.45 Uhr Prof. Dr. Matthias Dose: aus psychiatrischer Sicht
  • 10.00 Uhr RA Prof. Robert Roßbruch: aus Sicht der DGHS

10.30 Uhr Aufteilung in vier Workshops /Kaffeepause

10.45 Uhr Vier Workshops (bis ca. 12.45 Uhr):

  • 1: Ethische Fragestellung mit Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert, moderiert von Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Birnbacher
  • 2: Juristische Fragestellung mit Prof. Dr. Thomas Fischer, moderiert von Robert Suermann
  • 3: Psychiatrische Fragestellung mit Prof. Dr. Matthias Dose, moderiert von Ursula Bonnekoh
  • 4: Perspektive der DGHS mit RA Prof. Robert Roßbruch, moderiert von Elke Neuendorf
  • Mittagspause 13 bis 14 Uhr

14 Uhr Podiumsdiskussion »Freitodbegleitung 2030 – Auf dem Weg zur Normalität«
Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert (Medizinethikerin), Prof. Dr. Thomas Fischer (Vorsitzender Richter am BGH a. D.), Prof. Dr. Matthias Dose (Psychiater), RA Prof. Robert Roßbruch (Jurist, DGHS-Präsident) und Dr. med. Dirk Wildner (Palliativmediziner). Moderation: Dr. Dr. h. c. Michael Schmidt-Salomon

16 Uhr Schluss der Veranstaltung
Die Veranstaltung ist stark nachgefragt, es gibt noch wenige Restplätze.
Anmeldung unbedingt erforderlich, E-Mail: presse@dghs.de