30. 05.

Menschenrechte in Nordkorea

Internationales Symposium 2023 mit führenden Experten in Berlin

Im Zentrum der Veranstaltung steht die kritische Betrachtung der Menschenrechtsarbeit in den letzten zehn Jahren seit der Gründung der UN-Untersuchungskommission. Zudem geht es auf dem Symposium um den Vergleich zwischen der Lage der Menschenrechte in Nordkorea mit anderen Konfliktsituationen weltweit. Für die Veranstaltung konnten renommierte Experten wie Yongseok Choy (Directory-General of the Center for North Korean Human Rights Records), Michael Kirby (früheres Mitglied der UN-Untersuchungskommission) und Wenzel Michalski (Direktor von Human Rights Watch Deutschland) gewonnen werden.

Das Internationale Symposium für Menschenrechte in Nordkorea 2023 findet siebzig Jahre nach dem koreanischen Waffenstillstandsabkommen, zwanzig Jahre nach der Verabschiedung der ersten Menschenrechtsresolution gegen Nordkorea durch den Menschenrechtsrat und zehn Jahre nach der Einsetzung der UN-Untersuchungskommission statt.

Die Konferenz wird von SARAM - Stiftung für Menschenrechte in Nordkorea in Kooperation mit „National Human Rights Commission of Korea“ und „The Peaceful Unification Advisory Council of Republic Korea“ (North European Chapter) ausgerichtet.

Die vollständige Programmübersicht und weitere Details gibt es hier.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.