Vorgestellt von Hans Peter Heinrich in Düsseldorf
Seit der frühen Antike gehört das Traummotiv zum Kernbestand von Literatur und Kunst. In einzelnen Epochen taucht es besonders häufig auf, wie in der Zeit der Romantik. Aber auch Expressionismus und Surrealismus sind außergewöhnlich reich an traumhaften und visionären Elementen. Das ist kein Zufall, es sind Epochen der Veränderung. Während am Tag die Ordnung der Vernunft herrscht, regiert in der Nacht die Anarchie des Traums. (weiter...)