Konferenz u.a. mit Gisela Notz in Berlin
Sexuelle Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht. Trotzdem steht in Deutschland der Schwangerschaftsabbruch nach § 218 noch immer unter Strafe und wird nur unter bestimmten Voraussetzungen straffrei gestellt. Es ist ein Skandal, dass bis heute für Frauen und Mädchen kein uneingeschränktes Recht auf Selbstbestimmung über ihren Körper besteht und hier eher Rückschritte als Fortschritte zu verzeichnen sind. Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung (u.a. hvd, pro familia, Terres des Femmes, LSVD, verdi, IBKA, bfg, DIE LINKE, Bündnis 90/Die Grünen, gbs) möchte mit der Konferenz eine neue Debatte über den § 218 entfachen. Eine Veranstaltung mit Ines Scheibe (Gründerin des Bündnisses), Gisela Notz (Historikerin) und Ulrike Busch (Professorin für Familienplanung). (weiter...)